"Es ist die Summe der einzelnen Schritte, die dich an dein Ziel bringt."

26.10.2021

Ich habe ein Problem

Ich bin zu interessiert und möchte Zusammenhänge verstehen. Aus diesem Grund habe ich mich die letzten Jahrzehnte vor allem in die Materie rund um die Gesundheit des Homo Sapiens tief eingearbeitet. Nebenbei auch in psychologische Themen, das Verhalten der Menschen und ihre Beeinflussbarkeit.

Die letzten 1 ½ Jahre haben mich in vielen Theorien zum einen bestätigt und zum anderen schockiert. Während ich auf der einen Seite aus dem Wundern kaum mehr rauskomme, weiß ich über das Verhalten unserer Art aus unterschiedlichen Lehrbüchern bestens Bescheid. Der Mensch ist ein Herdentier und das durch und durch. Und wenn das ranghöchste Alphatierchen (in unserem Fall Regierung und Co.) etwas vorgibt, dann wird dem gefolgt. Es wird auch nicht hinterfragt, denn es wird im Sinne des Allgemeinwohles sein. (Egal was die Geschichte für gegenteilige Erfahrungen gemacht hat.) Wir folgen brav. Und das ist auch gut so, denn wo kämen wir bitte hin, wenn alle ohne Gesetz und Führung machen würden, was sie wollen?

Ich möchte mich heute „kurz“ fassen und dir lediglich ein paar wichtige Dinge für deine Gesundheit mit auf den Weg geben, über die du mal nachdenken kannst. Wenn du magst. Falls dir der Text zu viel ist und dir die Zeit zu schade ist, dann lies wenigsten den letzten Abschnitt mit der Lösung.

Es gibt eine Studie, in der wurden den Teilnehmern eine ziemlich einfache Aufgabe gegeben. Bevor die jeweilige Versuchsperson eine Antwort geben musste, sollte sie sich mit den anderen scheinbaren Studienteilnehmern beraten. Die anderen waren jedoch keine echten Teilnehmer, sondern eingeweihte „Nicht-Teilnehmer“ und haben sich bewusst für eine falsche Antwort eingesetzt. Die Testperson musste sich nun vor versammelter Mannschaft für eine Antwort entscheiden. Und obwohl die Antwort der Mehrheit ganz offensichtlich falsch war, entschieden sich die Testpersonen in den meisten Fällen für die falsche Antwort. Ob das nun ein bewusster oder unbewusster Prozess war, spielt keine Rolle. Das Fazit ist entscheidender: wir Menschen entscheiden uns eher für die „Wahrheit“, die die Gruppe suggeriert. 

Dies ist tief verwurzeltes und evolutionäres Verhalten. Denn damals stieg unsere Überlebenswahrscheinlichkeit, wenn wir in einer Herde lebten. Alleine hat keiner überlebt. Und aus diesem Grund passen wir uns an alles an. Egal, wie offensichtlich falsch etwas sein kann.
Nun möchte ich ganz objektiv ein paar inhaltliche Dinge zu unserem Immunsystem und zu den aktuellen Impfstoffen schreiben.

Wie eingangs kurz beschrieben, möchte ich immer alles wissen und habe mich sehr intensiv mit unserem Körper beschäftigt. Und das schon lange bevor Corona die Welt eroberte. Seit vier Jahren besuche ich regelmäßig Reiseimpfseminare und bin hinsichtlich Impfungen und deren Nutzen bestens informiert. Jede Impfung sollte einer individuellen Risiko-/Nutzenabwägung folgen.

Unser Immunsystem ist aus vielen unterschiedlichen „Einheiten“ aufgebaut. Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, da dies nur dazu führen würde, dass du womöglich den Faden verlierst. Und mein Wunsch ist es, dass du ein paar wichtige Fakten aus diesem Text mitnimmst.

Ein riesiger Teil von diesem Immunsystem arbeitet unspezifisch. Wir leben jeden Tag, egal ob mit Maske und Social-Distancing, in einer unfassbaren Konfrontation mit Mikroorganismen. Unsere Welt ist das Gegenteil von steril. Die meisten Mikroorganismen besitzen auf ihren Oberflächen Moleküle, die es in unserem Körper nicht gibt. Für diese Erkennung bedarf es keine spezifischen Antikörper. Das macht unsere unspezifische Abwehr quasi im täglichen Geschäft. Hier für gibt es verschiedene Fresszellen (Monozyten), die mit bestimmten Rezeptoren (TLR) in der Lage sind fremde Strukturen zu erkennen. Das ist eine ganz wichtige Zelllinie für uns, weil hier jede Menge an pathogenen Erregern zerstört wird.

Weitere ganz entscheidende Zelllinien sind die der T-Gedächtniszellen, T-Helferzellen und B-Gedächtniszellen. Sie speichern jeden spezifischen Erreger-Kontakt. Dies ist wichtig, denn wir können nicht gegen jeden spezifischen Erreger Antikörper auf Vorrat halten. Dies wird im Zusammenhang mit Corona gerade versucht, weil wir nur auf die Antikörper schauen. Aus immunologischer Sicht ist dies leider unverständlich, da jeder Erregerkontakt mit erfolgender Antikörperbildung via Plasmazellen zu einer Abspeicherung in den Gedächtniszellen führt.

Antikörper (IgG & IgM) sind übrigens nichts anderes als kleine Eiweißbestandteile, die in deinem Blut rumschwimmen. Würden wir dauerhaft gegen alle gefährlichen Erreger Antikörper auf Vorrat halten, würde unser Blut nicht mehr fließen, da es eine viel zu hohe Konzentration an „Teilchen“ hätte. Daher hat sich unser Immunsystem diese großartige Zelllinie der Gedächtniszellen gegönnt. Sie können im Hand um drehen bei Erregerkontakt die entsprechenden Antikörper in Auftrag geben. Persistiert ein spezifischer Erreger in einer Gesellschaft „boostert“ sich der Körper von ganz alleine. Somit sind wir immer bestens angepasst an das aktuelle Erreger-Spektrum.

Eine Impfung dient der spezifischen Antikörperbildung auf charakteristische Erkennungsmerkmale eines Erregers. Dadurch werden zum einen IgM und IgG Antikörper gebildet und zum anderen lernen auch die Gedächtniszellen, dass es diesen Erreger gibt. Da bei einer Impfung immer ein abgeschwächter oder gar toter Erreger injiziert wird, werden in der Regel immer Zusatzstoffe (Adjuvantien) mit gespritzt, die das Immunsystem triggern, um eine bessere Antwort zu erzielen. Da durch den attenuierten, also abgeschwächten, Erreger keine echte Erkrankung erfolgen kann, ist hier das Risiko-Nutzen-Verhältnis in der Regel sehr gut. Dies betrifft jedoch „normale“ und klassische Impfungen.

Des Weiteren ist in diesem Zusammenhang auch eine Tatsache sehr wichtig: bei injizierten Impfstoffen kommt es lediglich zu einer Bildung von Antikörpern, die im Blut zirkulieren. (Bei Erstkontakt IgM und dann nach einiger Zeit und Zweitkontakt IgG). Für die erste Abwehr auf unseren Schleimhäuten (Mund, Nase, Atemwege, Darmschleimhäute, Blasenschleimhäute etc.) benötigen wir Antikörper der Klasse IgA. Diese dienen dann auch der Infektabwehr bzw. können die Übertragbarkeit von Viren verhindern.

Nur mit Hilfe von diesen IgA-Antikörpern ist eine sterile Immunität denkbar, bei der man sein Umfeld vor einer Infektion mitschützt. Ein Fremdschutz ist durch eine injizierte Impfung mit IgG-Antikörpern nicht zu erzielen.

Dies betrifft auch die aktuellen Corona-Impfstoffe, obwohl sie streng genommen keine richtigen Impfstoffe sind, denn sie stellen keine quantitativ bestimmbare Antigen-Dosis dar. Man kann nicht sagen wie viel von einem bestimmten Antigen, in diesem Fall von dem Spike-Protein, in einer Impfdosis enthalten ist. Egal, ob es sich um Vektor-Impfstoffe oder mRNA-Impfstoffe handelt, injizieren wir lediglich den Bauplan für das Spikeprotein. Unsere Körperzellen sollen dann in ihren „Eiweißfabriken“ (Ribosomen) das Antigen (Spike-Protein), das normalerweise bei einer klassischen Impfung direkt gespritzt wird, selbst prozieren. Die Idee ist ganz nett und innovativ. Der injizierte Bauplan soll demnach von den Muskelzellen des Oberarmmuskels (Deltamuskels) aufgenommen werden und soll dort das Spikeprotein bauen, damit dann wiederum dein Immunsystem Antikörper gegen dieses herstellen kann. Klingt doch cool, oder?

Unser Immunsystem arbeitet sehr komplex. Wenn deine Zellen irgendeinen Blödsinn machen, der nicht gesund ist, dann werden diese Zellen umgehend vom Immunsystem markiert und zerstört. Das kann z.B. durch eine Virusinfizierung oder auch durch eine Entartung (Krebs) entstehen. In unserem Körper entarten übrigens permanent Zellen. Unser Immunsystem passt aber sehr gut auf und zerstört diese Zellen umgehend und verhindert Schlimmeres.
Dein Immunsystem und insbesondere die oben erwähnten Monozyten sind an dieser Stelle sehr wichtig. Das wusste man auch bei der Herstellung dieser neuen mRNA-Impfstoffe. Und da es für die Wirksamkeit des Impfstoffes nicht förderlich wäre, wenn unser Immunsystem die Zellen, die das Spike-Protein synthetisieren sollen, sofort zerstören würden, haben sich die klugen Köpfe eine Lösung überlegt. Sie haben ebenfalls mRNA-Informationen eingefügt, die die Rezeptoren der Monozyten (TLR) runterregulieren. Heißt so viel wie: das unspezifische Immunsystem wird gedrosselt, damit die Impfung besser wirken kann. Klingt doch auch ganz gut, oder?

Aber waren die Monozyten nicht für die vielen anderen Erreger wichtig? Und für das Eliminieren von entarteten Zellen? Ja, das sind sie. Und es gibt bereits Studien, die zeigen, dass diese TLR nach der Impfung stark vermindert sind. Wie lange das so bleibt, weiß man nicht, da es noch keine längerfristigen Untersuchungen gibt.

Kommen wir aber noch mal zurück zu dem Ablauf der Spike-Produktion oder dem „Spiken“ wie Prof. Dr. Dr. Haditsch, einer unserer Reiseimpf-Dozenten, zu sagen pflegt. Die Überlegung, dass lediglich unser Oberarmmuskel das Spike-Protein produziert, ist leider sehr naiv gedacht. Jeder sollte wissen, dass sich ein injizierter Stoff auf Grund der guten Durchblutung eines Muskels systemisch verteilt. Dies bedeutet, dass die Produktionsstätte der Spike-Proteine mit der nachfolgenden Zerstörung durch unser Immunsystem der Produktions-Zellen, überall im Körper befinden kann. Dies sind in der Regel die „Tapeten“ der Gefäße (Endothelzellen). Und zwar dort, wo die Fließgeschwindigkeit am geringsten und dadurch der Stoff in die Zielzelle aufgenommen werden kann. Das kann dann überall sein: Gehirn, Magen, Herz, Darm, Nieren, Muskeln etc. Einfach alles, was mit Blut versorgt wird.

Nachdem also irgendeine Zelle in deinem Körper brav das Spike-Protein produziert hat, wird diese mRNA auch wieder inaktiv. Denn mRNA ist relativ instabil im Gegenteil zu der DNA der Vektor-Impfstoffe. Diese haben einen längeren Aufenthalt in der Zelle, da aus der DNA erst noch eine mRNA-Abschrift gemacht werden muss. Auch zerfällt die DNA nicht so schnell wie die mRNA.

Die Zelle produziert nun das Spike-Protein und präsentiert dies unter anderem auf der Zelloberfläche. Das patrouillierende Immunsystem, im Gewebe oder im Falle der Endothelzelle im Blut, erkennt dies und leitet eine Immunantwort ein. Wir haben es mit zwei unterschiedlichen Spike-Proteinen zu tun: löslichem und nichtlöslichem. Eigentlich war der Plan nur „nichtlösliches Spike-Protein“ zu bauen. Was bedeutet nun löslich und nicht löslich? Löslich bedeutet, dass sich das Spike-Protein von der Zelloberfläche der Produktionszelle ablöst und im Blut zirkuliert. Nicht löslich bedeutet, dass es an der Oberfläche bleibt und dort vom Immunsystem abgefangen wird. Denn das Spike-Protein ist toxisch und ist für die schweren Verläufe der COVID-19-Verläufe verantwortlich. Das will man eigentlich nicht im Blut haben!

Obwohl es nicht geplant war, findet sich nach der Injektion der Impfstoffe dieses lösliche Spike-Protein im Blut. Dies kann verschiedene Blutzellen zerstören bzw. Verklumpungen auslösen. (Thrombosen etc.) Ein, aber ebenso problemtaischer Sachverhalt ist, dass das Immunsystem die Gefäßwände angreift, weil diese aus immunologischer Sicht etwas Gefährliches tun: sie produzieren einen toxischen Stoff.

Der Angriff des Immunsystem ist immer eine zerstörende Entzündungsreaktion. Passiert dies an den Endothelzellen deiner Blutgefäße ist dies immer auch ein gerinnungsbildender Prozess. Du kannst dir das als eine Verletzung der Blutgefäßwände vorstellen. Dies kann wie gesagt überall in deinem Körper sein und dort gewisse Nebenwirkungen erklären. Das Spektrum hiervon ist sehr groß, da es von vielen Faktoren abhängig ist. Vielleicht ist der meiste Impfstoff im Deltamuskel geblieben, vielleicht hat der Arzt aber auch vor der Injektion nicht aspiriert (prüfen, ob man ein Gefäß im Muskel getroffen hat) und der meiste Impfstoff ist irgendwo in Gefäßwänden des Körpers gelandet. Dies erklärt das Auftreten von Herzmuskelentzündungen, Thrombosen oder auch anderen neurologischen Erkrankungen, wenn das Nervengewebe davon betroffen ist. Solche Erkrankungen können grundsätzlich auch tödlich verlaufen. Dies erklärt sich auch durch die ziemlich „erfolgreiche“ und aggressive Arbeit unseres Immunsystems. Es ist in der Lage unseren eigenen Körper zu zerstören. Das dies ein Problem darstellt, kennen wir von vielen Autoimmunerkrankungen, wo es zu „fehlgeleiteten“ Angriffen auf körpereigene Strukturen kommt.

Ein weiteres Problem der aktuellen Corona-Impfstoffe hinsichtlich infektionsverstärkender Antikörper möchte ich auch noch kurz zu bedenken geben. Bei einem Kontakt mit einem Erreger werden nicht nur neutralisierende, also hilfreiche, Antikörper gebildet, sondern leider manchmal auch sogenannte infektionsverstärkende. Die Coronaimpfung induziert sehr gut und nachweislich neutralisierende Antikörper gegen den Wildtyp des Coronavirus SARS-CoV-2. Das bedeutet, dass wir hiermit einen guten Schutz vor schweren Verläufen haben. Gegen die Mittelwelle weit verbreiteten Mutanten jedoch hat sich dieses Bild nicht bestätigt. Hier sind mehr infektionsverstärkende Antikörper am Werk, die dem Virus sogar helfen über die ACE2-Rezeptoren unseres Körpers anzudocken und aufgenommen zu werden. Dies erklärt die vielen „Impfdurchbrüche“ auch in Israel oder anderen Ländern, die hohe Impfquoten haben. Da es bei den Booster-Impfungen keine Anpassung an die jeweiligen Mutanten gibt, werden diese Infektionsverstärkenden Antikörper weiter forciert gebildet.

Ebenso wird unser unspezifisches Immunsystem weiter gedrosselt via TLR-Supprimierung. Auch wird die Reaktion unseres Immunsystem auf die Spike-Protein produzierenden Zellen immer aggressiver. Nicht umsonst fallen die Nebenwirkungen der 2. mRNA-Impfung stärker aus. Bei DNA-Vektor-Impfstoffen ist dies nicht der Fall, da die 2. Impfung gar nicht mehr den gewollten Wirkmechanismus entfalten kann, da unser Immunsystem beim 2. Kontakt den adenoviralen Vektor sofort eliminiert. Das heißt mit anderen Worten, dass die genetische Information für das Spike-Protein nicht mehr an den Produktionsstätten, den Ribosomen, ankommt. Daher erklären sich auch bessere „Antikörper-Titer“ nach der Kombination mit Vektor-Impfstoff und mRNA-Impfstoff. (z.B. AstraZeneca und dann BioNTech)

Diese Pathomechanismen hinsichtlich der Auswirkungen auf unseren Körper sind bekannt und werden in den Medien verschwiegen. Ebenso werden Studien verschwiegen, die Aufzeigen, dass 90 % der geimpften Teilnehmer zweier Studien bereits vor ihrer ersten Impfung Kontakt zum Coronavirus hatten. Sie bildeten nach der 1. Impfung sofort IgG-Antikörper, was nur passiert, wenn schon ein Kontakt vorlag. Dies zeigt, dass es bereits einen guten Schutz und eine Herdenimmunität gibt.

Ich frage mich an dieser Stelle nur, warum so viele Informationen verschwiegen werden. Vor allem auch die positiven Daten! Experten, die auf Probleme mit der Impfung hinweisen, werden sofort diffamiert und mundtot gemacht. Wo ist die Wissenschaft? Hier geht es nicht um eine emotionale Bewertung, sondern um immunologische und biochemische Grundlagen.
Aber dies zu klären ist nicht meine Aufgabe. Ich bin nur fasziniert von unserem Körper und seiner Funktionsweise. Ich liebe es, mich in solche Vorgänge reinzulesen und ein kleines bisschen davon zu verstehen.

Ich liebe die Komplexität unseres Körpers und bin voller Ehrfurcht vor dieser großartigen Schöpfung, die man niemals gänzlich verstehen wird. Denn alles können wir nie erklären. Ein Riesen großer Faktor für unsere Gesundheit und den ganzen Funktionskreisläufen unseres Körpers ist die feinstoffliche Energie. Ihre Qualität ist letztendlich von unserem Lebensstil abhängig. 

Hier fließt alles mit ein: Ernährung, Bewegung, Entspannung, Stress, Giftstoffe aber vor allem auch unsere emotionale Beschaffenheit. Alles was sich gegen die Natur richtet und sich in schlechten Emotionen niederschlägt, manifestiert sich mit der Zeit in physischen Krankheiten. So hat jede Krankheit eine feinstoffliche und energetische Vorgeschichte.

In diesem Kontext sei noch kurz erwähnt, dass es hinlänglich bekannt ist, dass Angst-Propaganda sich nachteilig auf unsere Gesundheit und die Funktionsweise unseres Immunsystems auswirkt. Auch das Aufhetzen und bewusste Schüren von zwei Lagern führt nicht zu gesünderen und glücklichen Menschen.

Was ist die Lösung? Mehr Menschlichkeit, Respekt, Vertrauen, Hoffnung, Dankbarkeit, Akzeptieren von Leben UND Tod, und vor allem ein natürlicherer Lebenswandel, der unser Immunsystem stärkt und den besten Schutz vor pathogenen Erregern darstellt.

Liebe deinen nächsten, egal ob geimpft oder nicht geimpft, begegne ihm mit einem Lächeln, sei etwas bescheidener und lass das vergiftete Ego-Denken los.

Admin - 09:07 @ Ernährung, Mikronährstoffe, Sport, Mindset, Darmgesundheit, Entspannung, Immunsystem | Kommentar hinzufügen